Ordnung zu schaffen ist für viele Menschen eine große Herausforderung. Während es sich im Alltag noch irgendwie leisten lässt, eine Grundordnung im eigenen Zuhause beizubehalten, stellt gerade eine Entrümpelung für viele eine unüberwindbare Hürde dar. Auch wenn es in Zeiten des Internets deutlich leichter geworden ist, unerwünschtes Inventar an andere zu verkaufen oder zu verschenken.
Vermeiden Sie unrealistische Preisvorstellungen
Wenn Sie sich schon dazu überwunden haben, etwas zu verkaufen, stellen unrealistische Preisvorstellungen häufig ein Problem dar und sorgen für zeitliche Verzögerungen, was die Entrümpelung unnötig in die Länge ziehen kann und den Prozess nur zusätzlich erschwert. Gegenstände, für die Sie vielleicht mal viel Geld bezahlt haben, haben im Laufe der Zeit an Wert verloren. Das ist aber noch lange kein Grund, sie deshalb aufzubewahren, wenn Sie eigentlich keine Verwendung mehr dafür haben. Jemand anderes freut sich sicher darüber!
Trennen Sie sich vom schlechten Gewissen
Sie haben etwas geschenkt bekommen, wofür Sie keine Verwendung haben? Trennen Sie sich davon. Dabei sollten Sie keine Sorge haben, dass Sie die beschenkende Person enttäuschen könnten. Es bringt Sie nicht weiter, Gegenstände nur wegen des schlechten Gewissens aufzubewahren.
Lösen Sie sich von Trennungsängsten
Wann haben Sie das letzte Mal wirklich etwas bereut? Wenn Sie den Gegenstand schon in den letzten Monaten nicht gebraucht und nicht verwendet haben, wird er Ihnen vermutlich auch zukünftig nicht fehlen.
Wir verstehen, dass eine Entrümpelung ein nervenaufreibendes Projekt sein kann. Schließlich verbinden wir mit den Gegenständen in unserem Zuhause häufig auch Gefühle, Emotionen und Erinnerungen. Häufig fällt es einem dann leichter, sich von seinem Hausrat zu trennen, wenn man Unterstützung dabei erhält. Wenn Sie bei Ihrer Entrümpelung Unterstützung benötigen, können Sie gerne einen Termin mit uns vereinbaren, sodass wir gemeinsam über die bevorstehende Entrümpelung und Ihre Möglichkeiten sprechen können.