In manchen Fällen kommt es eher unvorhergesehen zu einer Entrümpelung. Da kommen plötzlich Kosten auf einen zu, mit denen man nicht gerechnet hat. Daher haben wir ein paar Tipps für Sie, wie Sie bei einer bevorstehenden Entrümpelung möglichst viel Geld sparen können:
Verzichten Sie auf Vorarbeiten!
Das mag erstmal komisch klingen, aber wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Kunden leider oft Wertgegenstände entsorgen, obwohl wir diese angekauft und entsprechend mit den Entrümpelungs-Kosten verrechnet hätten. So können Sie nicht nur Zeit und Mühe sparen, sondern auch noch bares Geld.
Es passiert zwar nicht oft, aber es gab schon den ein oder anderen Fall bei dem wir die Entrümpelung komplett kostenlos durchführen konnten, da es so viele anrechenbare Wertgegenstände gab, sodass damit sämtliche Kosten für die Entrümpelung gedeckt werden konnten.
Die angekauften bzw. verrechneten Gegenstände verkaufen wir anschließend in unserem Geschäft „NachlassMakler“ in Mainz Finthen. Somit können wir unseren Kunden besonders attraktive Angebote unterbreiten.
Setzen Sie die Kosten von der Steuer ab
Durch das Eintragen der Entrümpelungs-Kosten bei den haushaltsnahen Dienstleistungen in Ihrer Steuererklärung können Sie eine Steuerermäßigung bewirken und sich somit einen Teil der Kosten vom Staat erstatten lassen. Mehr dazu verraten wir Ihnen in unserem Blogbeitrag zur steuerlichen Absetzung der Entrümpelungs-Kosten.
Prüfen Sie, wer für die Kostenübernahme für die Entrümpelung zuständig ist
In der Regel werden die Kosten von den Inhabern des Hausrates übernommen. Es gibt aber auch verschiedene andere mögliche Kostenträger, die für die Entrümpelungs-Kosten aufkommen, wenn es die Inhaber des Hausrates nicht können.
Vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns, sodass wir gemeinsam über die bevorstehende Entrümpelung und Ihre Möglichkeiten sprechen können.